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Häufige Fragen (FAQ)

Für die Antworten auf die entsprechenden Fragen klicken Sie einfach auf die Frage.
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Bestellvorgang

Was muss ich als Neukunde tun?

Damit wir Ihr Unternehmen und Sie als unseren Ansprechpartner korrekt in unserem System erfassen können, bitten wir Sie, das Neukundenformular vollständig auszufüllen. Das Formular finden Sie hier.

Wie bestelle ich auf der Webseite?

1. Produkte auswählen

Am schnellsten finden Sie Produkte über das Menü auf der Startseite oder indem Sie einen Suchbegriff in das Suchfeld eingeben und auf Suchen klicken. Mit Hilfe der erweiterten Suche können Sie Hersteller und weitere Kategorien eingrenzen.

2. Menge wählen und in den Warenkorb legen

Wählen Sie Menge und Artikel und klicken Sie auf "Warenkorb". Nachdem Sie alle Produkte in den Warenkorb gelegt haben, klicken Sie auf den Button "Zur Kasse".

3. Einloggen oder neues Kundenkonto anlegen

Falls Sie schon Kunde sind, geben Sie hier Kundennummer bzw. Ihre Email-Adresse ein, um sich in Ihrem Kundenkonto anzumelden. Das Bestellformular wird dadurch automatisch mit Ihren Kundendaten befüllt. Falls sich Ihre Rechnungs- bzw. Lieferadresse geändert hat, korrigieren Sie diese bitte. Sind Sie Neukunde, klicken Sie auf „registrieren Sie sich jetzt“ und füllen das Formular mit Ihren persönlichen Daten aus und tragen Sie ganz unten ein von Ihnen frei gewähltes Passwort ein. Achten Sie dabei auf Groß- und Kleinschreibung. Mit Ihrer Email-Adresse und dem Passwort können Sie sich beim nächsten Einkauf in Ihrem Konto anmelden, und Ihre Kundendaten werden automatisch eingefüllt. Ihre Daten sind bei uns absolut sicher - wir geben diese keinesfalls an Dritte weiter.

4. Versand an eine abweichende Lieferadresse

Wenn Sie die Bestellung an eine andere Adresse senden möchten, klicken Sie das Häkchen "An Rechnungsadresse liefern" ab. Wählen Sie im Adress-Auswahlfenster "Neue Adresse" und tragen Sie Ihre Lieferadresse ein. Für den Versand an eine Packstation, geben Sie bitte im Feld Bemerkungen die Postnummer ein und im ersten Feld der Straßenbezeichnung die Packstation.

5. Versandart auswählen

Wählen Sie eine Versandart.

6. Zahlungsart auswählen

Wählen Sie eine Zahlungsart aus und geben Sie die benötigte Information in die Felder ein.

7. Bestellung überprüfen und absenden

Falls Sie einen Gutschein einlösen möchten, geben Sie diesen in das Feld "Rabattcode" ein und klicken Sie auf "Einlösen". Klicken Sie auf "Jetzt kaufen", um die Bestellung an uns zu übermitteln. Ihre persönlichen Daten werden mit einem 128 Bit SSL Verfahren verschlüsselt und so garantiert sicher übertragen.

8. Bestellbestätigung

Nach Absenden der Bestellung erhalten Sie eine Bestellbestätigung per Email mit allen Details Ihrer Bestellung sowie unseren Kontodaten. Falls Sie die Zahlungsart Vorkasse gewählt haben, erhalten Sie die Informationen zur Bankverbindung. Sie können jederzeit in Ihrem Kundenkonto überprüfen, ob wir Ihre Bestellung erhalten haben. Ist diese dort aufgelistet, wurde die Bestellung an uns übertragen.

9. Versandbestätigung

Nach Versand der Bestellung erhalten Sie eine Versandbestätigung mit der UPS Tracking Nummer. Klicken Sie auf diesen Link, wenn Sie den Status Ihrer Sendung online verfolgen können. Den UPS Tracking Link finden Sie auch in Ihrem Kundenkonto.

Welche Zahlungsmöglichkeiten gibt es?

Zahlungsarten: PayPal, Nachnahme, Vorkasse (versandfrei) oder auf Rechnung (bei Stammkunden ab der 3. Bestellung nach positiver Bonitätsprüfung). Unser Angebot gilt für gewerbliche Endkunden und Öffentliche Auftraggeber und ist in Preisen ohne MwSt. angegeben. Sind Sie Privatkunde, können Sie die Preisanzeige in der Navigation oben umstellen.

Mit welchen Versandkosten muss ich rechnen?

Bis 10 kg: € 9,00 bei Webshop-Bestellungen oder telefonischen Bestellungen. Über 10 kg: nach UPS Versandgebühren. Versand in andere EU-Länder und in die Schweiz nach Absprache.

Wie lange ist die Lieferzeit?

Die Lieferzeit für individuell konfigurierte PC Systeme innerhalb Deutschland beträgt 2-4 Arbeitstage. Der Zeitpunkt der Lieferung hängt grundsätzlich von drei Faktoren ab:
  • Verfügbarkeit der Komponenten
  • Zeitpunkt des Zahlungseingangs
  • Fertigungszeit
Standardisierte Handelsware innerhalb Deutschland beträgt 1-2 Tage, nach Österreich und EU Ausland 4-5 Tage und für die Schweiz 4-7 Tage.

Versenden Sie an Packstationen?

Ja, wir versenden auch an deutsche Packstationen. So können Sie Ihr Paket Tag und Nacht abholen, ohne Wartezeiten. Geben Sie bitte dazu bei der Lieferadresse im Feld "Firma" die Postnummer ein, und im Feld "Straße" die Packstation. Mehr Info, wie Sie von einer Packstation abholen können, finden Sie unter www.packstation.de.

Ist die Lieferung zu einem bestimmten Termin möglich?

Falls wir Ihr Paket nicht sofort an Sie absenden sollen, da Sie die Produkte erst zu einem späteren Zeitpunkt benötigen, tragen Sie bitte Ihren Wunschtermin bei der Bestellung im Kommentarfeld im Warenkorb ein.

Wie kann ich mein Paket online verfolgen?

Nach Versand Ihres Paketes erhalten Sie von uns eine Versandbestätigung. Darin finden Sie die Sendungsnummer sowie einen Link zur Webseite des Versenders, in der Regel UPS oder DHL.

Warum habe ich keine Bestellbestätigung erhalten?

Bitte sehen Sie in Ihrem Spam-Ordner nach, ob die Bestellbestätigungs- bzw. Versandbestätigungs-E-Mail vielleicht dort gelandet ist. Es kann auch sein, dass Sie Ihre E-Mail Adresse nicht korrekt eingegeben haben oder der Bestellvorgang nicht abgeschlossen wurde. Sie können aber jederzeit in Ihrem Kundenkonto überprüfen, ob wir Ihre Bestellung erhalten haben. Ist diese dort aufgelistet, wurde die Bestellung an uns übertragen.

Wie kann ich eine Bestellung ändern oder stornieren?

Eine Bestellung zu ändern, ist leider nicht möglich. Bitte stornieren Sie in diesem Fall die Bestellung und erstellen Sie eine neue. Um eine Bestellung zu stornieren, melden Sie sich auf unserer Webseite in Ihrem Kundenkonto an. Öffnen Sie die entsprechende Bestellung über “Ansehen” und klicken Sie auf den Link “Bestellung stornieren”. Falls die Zahlung bereits erfolgt ist, wird der Kaufpreis innerhalb von 3 Werktagen an Sie zurückerstattet. Kontaktieren Sie uns bitte in diesem Fall per E-Mail oder telefonisch, damit wir wissen, dass die Bestellung an uns zurückgesandt wird. Geben Sie Ihre Bestellnummer an, damit wir Ihr Anliegen rascher bearbeiten können.

Wie kann ich in die Schweiz oder in ein Nicht-EU-Land bestellen?

In diesem Fall bestellen Sie bitte direkt über unseren Onlineshop und wählen Sie als Zahlungsart "Vorkasse“. Zu den Versandkosten kommt die Bearbeitung der Zollpapiere. Die zusätzlichen Kosten ersehen Sie aus der Auftragsbestätigung. Sie überweisen allerdings nur den Nettobetrag. Bitte achten Sie bei Überweisung auf die komplette Gebührenübernahme (für den Überweiser), da sonst Differenzen bei dem Gesamtbetrag entstehen können. Mit der Lieferung Ihres Notebooks erhalten Sie eine Nettorechnung. Die Zollanmeldung und Ausfuhr wird von uns übernommen. Eine nachträgliche Rückerstattung der MwSt. durch uns ist nicht möglich.

Wie kann ich einen Gutschein einlösen?

Geben Sie einfach die Gutscheinnummer in das vorgesehene Feld im Warenkorb ein und klicken Sie auf "Einlösen".

Garantie

Wie lange läuft die Garantie?

Wir bieten Ihnen Produkte höchster Qualität und garantieren 100%ige Zufriedenheit. Sollte ein Artikel dennoch nicht einwandfrei funktionieren, so können Sie diesen innerhalb von 24 Monaten an uns zurücksenden. Zur Rücksendung benutzen Sie bitte das auszufüllende RMA Formular (Link). Vergessen Sie nicht den Kaufnachweis (Rechnung) als Kopie beizulegen. Bevor Sie ein Produkt zurücksenden können, können Sie uns gerne per Telefon oder E-Mail kontaktieren - wir helfen Ihnen gerne weiter.

Mein Gerät ist defekt und ist außerhalb der Garantiezeit - was nun?

Wenn sich Ihr Gerät nicht mehr innerhalb der Garantiezeit befindet oder durch einen externen Einfluss (Flüssigkeitsschaden, mechanische Beschädigung) die Garantie erloschen ist, können Sie das Gerät zur Erstellung eines Kostenvoranschlages an uns übersenden. Benutzen Sie hierfür das RMA Formular auf der Service –Seite oder schreiben Sie uns formlos eine E-Mail mit der genauen Fehlerbeschreibung - anschließend erhalten Sie eine RMA-Nummer für die Einsendung Ihres Gerätes.

Wie kann ich defekte Akkus entsorgen?

Akkus sind Sondermüll und dürfen nicht im Hausmüll entsorgt werden. Bitte entsorgen Sie sachgerecht Ihren Akku. Im batterievertreibenden Handel, Fachmärkten sowie den kommunalen Sammelstellen stehen entsprechende Behälter bereit. Im Zweifelsfall senden Sie uns Ihren Akku zu, damit wir ihn sachgerecht entsorgen können.

Konto

Welche Vorteile hat mein Kundenkonto?

Mit diesen persönlichen Log-in Daten können Sie sich in Ihrem Kundenkonto anmelden und müssen bei einer Bestellung nicht nochmals Ihre Rechnungs- und Lieferadresse eingeben. Dies ermöglicht Ihnen eine rasche und einfache Bestellung.

In Ihrem Konto können Sie

  • Ihre persönlichen Daten verwalten, wie z.B. Ihre Adressen
  • Ihr persönliches Passwort und Ihre E-Mail-Adresse ändern
  • Ihre bisherigen Bestellungen ansehen und falls gewünscht, eine neue Bestellung daraus erstellen
  • Ihren Merkzettel einsehen und falls gewünscht, eine neue Bestellung daraus erstellen
Ihre persönlichen Informationen verwenden wir ausschließlich, um Ihren Auftrag zu bearbeiten und Ihnen einen bequemeren Einkauf zu ermöglichen. Wir garantieren, dass wir nie Ihre persönlichen Daten Dritten zur Nutzung zur Verfügung stellen.

Passwort vergessen?

Unter Mein Konto können Sie jederzeit ein neues Passwort anfordern. Aus Sicherheitsgründen können wir Ihnen leider nicht Ihr altes Passwort zusenden. Sie können das neue Passwort jedoch jederzeit in Ihrem Konto auf ein persönliches Passwort ändern.

Wo kann ich meine E-Mail-Adresse ändern?

Unter Mein Konto im Menü "Benutzerkonto Information" können Sie jederzeit Ihre E-Mail-Adresse ändern.

Was ist der Merkzettel? Ich bestelle regelmäßig das gleiche – wie kann ich Artikel speichern?

Sie können einen Warenkorb generieren und anstatt zur Kasse zu gehen und sofort zu bestellen, klicken Sie auf Merkzettel, um den oder die Artikel zu einem späteren Zeitpunkt zu bestellen. Der Merkzettel eignet sich auch für regelmäßig wiederholende Bestellungen der gleichen Artikel.

Features

Was ist der Notebookberater? Wie finde ich das passende MediaBook?

Bei der Kaufentscheidung sind der Anwendungsbereich und entsprechende Eigenschaften die Kriterien, die Sie zielsicher zum Wunschgerät führen. Gaming-Notebooks benötigen beispielsweise extreme Prozessorleistung und für aktuelle 3D-Spiele dedizierte Grafikausrüstung. Wer hingegen lediglich Texte bearbeitet, im Internet surft oder Videos auf seinem Notebook genießen möchte, trifft mit einem Multimedia-Notebook mit solider Grundausstattung die richtige Wahl. Sollen Schriften besonders scharf sein und Bilder sowie Videos detailreich und lebendig wirken, entscheidet man sich für ein Full-HD-Display. Bildschirme mit IPS-Technologie zeichnen sich wiederum durch hohe Kontraste und kräftige Farben aus, die auch aus seitlichen Blickwinkeln stabil bleiben. Filtern Sie die benötigten Schnittstellen. Lassen sich mehrere Monitore oder ein Fernseher anschließen, vielleicht in 4K-Auflösung? Insbesondere via HDMI-Anschluss, der Ton und Bild in digitaler Qualität überträgt? Bietet das Notebook USB 3.0- oder 3.1-Anschlüsse für eine schnelle Datenübertragung? Der Notebookberater bietet entsprechende Filtermöglichkeiten – das Ergebnis ist das passende Notebook.

Wie finde ich den passenden Embedded Industrie PC?

Der Anwendungsbereich und entsprechende Eigenschaften wie Temperaturbereich sind Kriterien, die Sie zielsicher zum passenden Industrie bzw. Embedded PC führen. Benutzen Sie den Filter, um Systeme angezeigt zu bekommen, die die benötigten Schnittstellen oder Funkverbindungsmöglichkeiten besitzen. Lassen sich mehrere Monitore oder ein Fernseher anschließen, vielleicht in 4K-Auflösung? Insbesondere via Display Port oder HDMI-Anschluss, der Ton und Bild in digitaler Qualität überträgt? Bietet der Industrie bzw. Embedded PC USB 3.0- oder 3.1-Anschlüsse für eine schnelle Datenübertragung? Der Industrie PC Berater bietet entsprechende Filtermöglichkeiten – das Ergebnis ist das passende Gerät.

Wie finde ich allgemeine Hard- und Software Produkte?

Klicken Sie ins Suchfeld auf der Startseite oben und geben Sie Ihren gesuchten Artikel oder Hersteller ein. Sie können durch Klick auf die Lupe die Suche einschränken. Durch Auswahl des Herstellers und/oder Kategorie 1 bzw. Kategorie 2 oder 3, lässt sich in der Regel Ihr gesuchter Artikel aus einer Auswahl von über 70.000 IT-Produkten finden. Falls Sie einen Artikel nicht finden, helfen wir Ihnen gerne persönlich am Telefon oder per E-Mail.

Kann ich neutrale Broschüren und Datenblätter per Download erhalten?

Auf der Startseite in der Fußzeile finden Sie unter „Newsletter & Broschüren“ einen Downloadlink für neutrale Broschüren. Benötigen Sie einzelne Datenblätter neutral und ohne Preise, können Sie diese gerne per Email anfordern.

Kann ich Notebooks und PCs auch ohne Logo bekommen?

Die meisten Notebooks oder PCs sind auf Wunsch auch ohne Logo – vollkommen neutral lieferbar. Dies eignet sich vor allem für Fachhändler oder Firmenkunden, die ein eigenes Firmenlogo auf dem Display-Deckel anbringen möchten.

Datenschutz

Muss ich Cookies akzeptieren?

Cookies sind Nummern, die bei Ihrem Besuch auf unserer Webseite in Ihrem Webbrowser gespeichert werden. Cookies und JavaScript ermöglichen es Ihnen, alle Funktionen auf unserer Webseite zu nutzen und auf bequeme Weise einzukaufen. Cookies und JavaScript müssen aktiviert sein, damit Sie Waren in den Einkaufswagen legen und bestellen können. Sowohl Cookies als auch JavaScript sind standardmäßig in allen Webbrowsern aktiviert. Falls Sie diese deaktiviert haben, schalten Sie diese bitte wieder ein, damit Sie unsere Webseite ohne Einschränkungen benutzen können.

Datenschutz unter Windows 10

Technisches

Kann ich eine spezielle Festplatten Konfiguration bestellen?

Falls Sie eine spezielle Aufteilung Ihrer primären Festplatte wünschen, ist dies in der Regel möglich. Sollten Sie mehrere Festplatten wünschen, beispielsweise als RAID-Verbund, ist dies ebenfalls machbar. Kontaktieren Sie uns in diesem Fall per Email oder telefonisch, damit wir Ihr Anliegen besprechen und Ihnen ein passendes Angebot erstellen können.

Wie kann ich ein Backup erstellen?

Nutzen Sie eine externe Festplatte oder einen USB-Stick, um wichtige Dateien regelmäßig zu sichern. Windows bietet auch eine integrierte Backup-Funktion an, mit der Sie Dateien und Ordner sichern können. Für umfassendere Backups können Sie spezielle Backup-Software von Drittanbietern verwenden. Denken Sie daran, Ihre Backups an einem sicheren Ort aufzubewahren, um Datenverlust zu verhindern.

Wie kann ich meinen PC vor Viren schützen?

Um Ihren PC vor Viren und Malware zu schützen, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen:
  • Installieren Sie eine vertrauenswürdige Antivirensoftware und halten Sie sie stets auf dem neuesten Stand.
  • Aktualisieren Sie Ihr Betriebssystem und Ihre Anwendungen regelmäßig, um Sicherheitslücken zu schließen.
  • Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von E-Mail-Anhängen oder dem Besuch verdächtiger Websites.
  • Verwenden Sie komplexe Passwörter und ändern Sie diese regelmäßig.
  • Sichern Sie Ihre Daten regelmäßig, um im Falle eines Angriffs keine wichtigen Informationen zu verlieren.

Wie kann ich meinen Laptop-Bildschirm reinigen?

Um Ihren Laptop-Bildschirm zu reinigen, sollten Sie folgende Schritte befolgen:
  • Schalten Sie Ihren Laptop aus und ziehen Sie das Netzkabel ab.
  • Verwenden Sie ein weiches Mikrofasertuch, um Staub und Schmutz vorsichtig vom Bildschirm zu entfernen.
  • Falls erforderlich, befeuchten Sie das Tuch leicht mit destilliertem Wasser oder einem speziellen Bildschirmreiniger. Vermeiden Sie es, den Bildschirm zu stark zu befeuchten.
  • Reinigen Sie den Bildschirm mit sanften, kreisförmigen Bewegungen. Drücken Sie nicht zu fest auf den Bildschirm, um Beschädigungen zu vermeiden.
  • Trocknen Sie den Bildschirm mit einem trockenen, sauberen Tuch.
  • Schalten Sie Ihren Laptop wieder ein, sobald der Bildschirm vollständig getrocknet ist.

USB 3.1 Type-C und seine Ausbaustufen

Standard-A und Micro-B haben gemeinsam, dass man sie nur in der korrekten Orientierung einstecken kann. Type-C, ungefähr so klein wie Micro-B, ist aber verdrehsicher und kann daher auch „auf dem Kopf herum“ eingesteckt werden. Von USB 3.1 Type-C gibt es im Wesentlichen drei verschiedene Ausbaustufen:
  • USB 3.1 Gen1 Type-C
    • USB-Bandbreite: 5 Gbit/s
    • Ist technisch identisch zu USB 3.0 (bis auf die neue Stecker-Bauform)
  • USB 3.1 Gen2 Type-C
    • USB-Bandbreite: 10 Gbit/s
    • Ist somit doppelt so schnell wie USB 3.0
  • USB 3.1 Gen2 Type-C inkl. Thunderbolt 3
    • USB-Bandbreite: 10 Gbit/s
    • Ist somit doppelt so schnell wie USB 3.0
    • Bietet auch Thunderbolt 3 mit 40 Gbit/s – entspricht in etwa PCI-Express 3.0 mit 4 Lanes (x4)
    • Lässt sich alternativ auch als DisplayPort-Ausgang nutzen
    • Ist nur in Verbindung mit dem Controller Intel Alpine Ridge realisierbar und erfordert entsprechend freien Platz auf dem Mainboard und hohe Zertifizierungskosten
Diese Übersicht zeigt drei Dinge:
  1. USB 3.1 Type-C bedeutet nicht automatisch „schneller“.
  2. USB 3.1 Type-C bedeutet nicht automatisch „Thunderbolt“.
  3. USB 3.1 Type-C bedeutet nicht automatisch „DisplayPort“.
Andere Hersteller bewerben inzwischen noch eine weitere Variante, die einfach nur „USB 3.1“ (ohne „Type-C“) genannt wird. Dabei handelt es sich in der Regel um nichts anderes als „USB 3.1 Gen1“ und zwar mit dem Anschluss „Standard-A“ – diese Ausbaustufe ist somit sowohl in Bezug auf Bandbreite und Steckerform zu 100% identisch mit USB 3.0. Diese leicht irreführende Bezeichnung ist entstanden, da bei der Einführung von USB 3.1 der komplette USB 3.0 Standard einfach in den „USB 3.1 Gen1“-Standard überführt wurde. Achten Sie daher bitte vor dem Kauf eines Laptops genau darauf, welche Ausbaustufe von USB 3.1 Type-C angeboten wird und welche Features bzw. welche Bandbreite Sie wirklich benötigen. Es wird weitläufig angenommen, USB Power Delivery würde den eigenen Laptop unabhängiger von herstellerspezifischen Netzteilen machen, z.B. indem man seinen Laptop auch mit einem beliebigen Handy-Ladegerät aufladen könnte. Hierbei ist aber zu beachten: der Stecker (Type-C) ist zwar genormt, die anliegende Spannung aber nicht. Laptops benötigen zum Laden in der Regel mindestens eine Spannung von 19V. Netzteile für Handys, Tablets und andere Klein-Geräte liefern aber deutlich weniger Spannung aus - meistens nur 5V. Mit dieser niedrigen Spannung lässt sich die Lade-Elektronik eines Laptops nicht ansteuern. Man wird also auch in absehbarer Zukunft sein Laptop-Netzteil mit sich führen müssen, auch wenn sich Type-C im Massenmarkt durchsetzt.

Was ist NVIDIA G-SYNC und was muss ich darüber wissen?

G-SYNC sorgt dafür, dass die Bildwiederholrate (Refresh Rate) des Displays dynamisch an die Bildausgabe der Grafikkarte gekoppelt wird. Dadurch wird sogenanntes „Tearing“ verhindert, welches auftritt, wenn die obere und untere Bildhälfte nicht exakt zusammenpassen. G-SYNC sorgt somit für ein flüssigeres Spielerlebnis bei suboptimaler Performance (etwa 30-50fps) und reduziert die Eingabeverzögerung (Input Lag), da die Bilder von der Grafikkarte sofort angezeigt werden, sobald sie fertig gerendert sind. G-SYNC funktioniert nur mit bestimmten Display-Modellen. Viele unserer Gaming-Notebooks werden inzwischen mit G-SYNC-fähigen, internen Displays angeboten. Ob Ihr Notebook G-SYNC auf dem internen Display unterstützt, erfahren Sie im Display-Slot im Konfigurator oder im Datenblatt des jeweiligen Notebooks. G-SYNC ist nicht kompatibel mit NVIDIA Optimus. Bei unserer NVIDIA PRO-Serie müssen Sie Optimus (aka „MSHYBRID“) im BIOS deaktivieren, um G-SYNC nutzen zu können. Um G-SYNC optimal zu nutzen, ist Folgendes zu beachten:
  • Im NVIDIA Control Panel muss G-SYNC aktiviert sein.
  • Der Punkt „Vertikale Synchronisation“ sollte aktiviert bleiben.
  • Es wird empfohlen, VSYNC-Optionen in den Optionsmenüs der jeweiligen Spiele zu deaktivieren (ist meistens standardmäßig deaktiviert).
  • Bei manchen Spielen lohnt es sich, in der Spiele-Engine den FPS-Limiter auf einen Wert zu setzen, welcher knapp oberhalb der Bildwiederholrate des verwendeten Displays liegt. Dadurch kann der Input Lag nochmal deutlich reduziert werden.
Alternativ könnte man auch die o.g. Option "Vertikale Synchronisation" deaktivieren. Damit wird G-SYNC automatisch deaktiviert, sobald die in-game FPS größer als die Bildwiederholrate des Displays ist. Damit wird aber auch das "Tearing" wieder eingeführt. Diese Option ist nur für Profi-Sportler gedacht, die in ihrer Reaktionszeit auf jede Nanosekunde angewiesen sind und die dafür auch "Tearing" in Kauf nehmen. NVIDIA hat angekündigt, die Option "Vertikale Synchronisation" in einem zukünftigen Treiber-Update umzubenennen (Stand Januar 2016). Abschließender Hinweis: Falls Sie G-SYNC über DisplayPort auf externen Monitoren nutzen möchten, dann muss der externe Monitor ebenfalls explizit G-SYNC unterstützen.

Worin besteht der Unterschied zwischen den WLAN-Modulen?

Die hier angegebenen Übertragungsraten entsprechen den maximalen Durchsatzraten bei optimalen Bedingungen. Dies bedeutet, dass keine allzu große Entfernung zum Router bestehen sollte und außerdem der Router in der entsprechenden Geschwindigkeit senden kann.
  • Intel Dual Band Wireless-AC 3165
    • DualBand 2,4 / 5 GHz
    • Unterstützt den neuen AC-Standard
    • 1 Antenne - davon 1 senden / 1 empfangen
    • AC / ABGN Standards
    • Integriertes Bluetooth 4.0
  • Intel Dual Band Wireless-AC 8260
    • DualBand 2,4 / 5 GHz
    • Unterstützt den neuen AC-Standard
    • 2 Antennen - davon 2 senden / 2 empfangen
    • AC / ABGN Standards
    • Integriertes Bluetooth 4.0
  • Qualcomm Atheros Killer Wireless-AC 1535
    • DualBand 2,4 / 5 GHz
    • Unterstützt den neuen AC-Standard
    • 2 Antennen - davon 2 senden / 2 empfangen
    • ABGN Standards
    • Integriertes Bluetooth 4.0
  • Für Killer-Module gilt:
    • Intelligente Software zur Priorisierung ping-sensitiver Anwendungen (z.B. Online-Games)
    • Controlpanel zur Überwachung und Steuerung der Bandbreite in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung
    • PC-Monitor zur Überwachung des aktuellen Zustandes und der Performance

Ich habe Probleme mit dem WLAN-Empfang - was kann ich tun?

Probleme mit dem WLAN-Empfang können ganz unterschiedliche Ursachen haben. WLAN ist eine hochkomplexe Technik, mit welcher digitale Daten über das Medium "Luft" übertragen werden - es handelt sich um ein sog. "Shared Medium", also ein Medium, welches von sehr vielen Teilnehmern gleichzeitig benutzt wird. Das sind zum einen die WLAN-Netze der Nachbarn, das sind Bluetooth-Verbindungen, Auto-Diebstahlsicherungen und -Türöffner, Mikrowellen, Babyphones uvm. - alle diese Anwendungen tummeln sich im 2,4Ghz-Frequenzband oder in angrenzenden/überlappenden Bereichen. Damit es dabei nicht zu Verwechslungen kommt und Sie während Ihres Skype-Calls nicht plötzlich des Nachbars Kleinkind im Ohr haben, sind komplexe Mechanismen notwendig, durch welche sichergestellt werden soll, dass alle Datenpakete eindeutig gekennzeichnet und verschlüsselt sind und dass alle WLAN-Teilnehmer möglichst immer nur abwechselnd und nicht gleichzeitig senden. Da die WLAN-Standards im Laufe der Zeit viele Updates, Revisionen und Verbesserungen erhielten (a/b/g/n/ac), sind Verbindungs-Probleme und Inkompatibilitäten nicht vollständig zu vermeiden. In diesem Artikel möchten wir Ihnen erklären, wie Sie diese Probleme in den Griff kriegen. Sonderfall #1: falls bei einem brandneuen Notebook die Treiber-Installation des WLAN-Moduls fehlgeschlagen ist (und Sie sicher sind, dass Sie den richtigen Treiber verwenden), dann kann es u.U. helfen, kurzzeitig ein Netzwerkkabel (RJ45) anzuschließen. Damit wird das Netzwerk-Subsystem aus dem sog. "Deep Sleep"-Zustand geholt und dauerhaft aktiviert. Sonderfall #2: das neue Modul "Intel Dual Band Wireless-AC 7265/ AC8260" drosselt die WLAN-Verbindungsgeschwindigkeit, wenn es sich im Energiesparmodus befindet. Um dies zu beheben, öffnen Sie in Windows die "Erweiterten Energiespareinstellungen", wählen Sie "Drahtlosadaptereinstellungen" und definieren Sie sowohl für Netz- als auch Akkubetrieb den Modus "Höchstleistung".

1. WLAN-Treiber-Update

Falls Sie ein sehr neues WLAN-Modul (oder ein sehr neues Betriebssystem) verwenden, kann manchmal ein einfaches Treiber-Update schon Probleme beseitigen. Die neuesten Treiber finden Sie entweder bei uns im Download-Bereich oder auf der Website des jeweiligen Herstellers (hauptsächlich Intel, Qualcomm, Realtek, Broadcom). Gehen Sie dabei wie folgt vor: 1. Neues Treiber-Paket herunterladen. 2. Alten Treiber deinstallieren: Systemsteuerung -> Programme deinstallieren 3. Bei Bigfoot/Qualcomm Killer-Modulen: evtl. den "KillerCleaner" benutzen um sämtliche Treiber-Reste zu entfernen. 4. Neustarten 5. Das zuvor heruntergeladene neue Treiber-Paket installieren

2. Firmware-Update im WLAN-Router

Gerade wenn Sie ein WLAN-Modul mit dem neuen AC-Standard benutzen, kann es vorkommen, dass ältere Router sich daran "verschlucken". Der AC-Standard ist zwar abwärtskompatibel. Doch wie immer steckt der Teufel eben im Detail. So haben uns viele Kunden davon berichtet, dass sie mit ihrem neuen AC-Modul (z.B. Intel Dual Band Wireless-AC 7260) sporadische Verbindungsabbrüche hatten, welche sich mit einem Router-Firmware-Update beheben ließen. Jeder Router hat eine andere Firmware und jeder Router-Hersteller bietet andere Update-Mechanismen. Manche Router lassen sich direkt über die integrierte Web-Oberfläche updaten, bei manchen muss man vorher erstmal die Update-Datei von der Website des Herstellers herunterladen. Seltener kommt es vor, dass sich Kombi-Geräte aus WLAN-Router und DSL-/Kabel-Modem nur per Fernzugriff direkt vom Provider updaten lassen. Um zu erfahren, wie Sie Ihren WLAN-Router auf den neusten Stand bringen, nehmen Sie bitte Kontakt zum Hersteller Ihres Routers oder (falls es sich um ein Leihgerät handelt) zu Ihrem Internet-Provider auf. In 99% aller Fälle befinden sich die Firmware-Updates oder -Anleitungen im Support-Bereich des jeweiligen Herstellers. Bitte beachten: manche WLAN-Router setzen sich nach einem Firmware-Update automatisch auf Werkseinstellungen zurück. Bitte halten Sie ein LAN-Kabel bereit, sollten Sie nach dem Update kein Zugriff mehr auf das WLAN haben. Sollte Ihr WLAN-Router auch gleichzeitig Ihr DSL-/Kabel-Modem sein, halten Sie bitte auch die Internetzugangsdaten Ihres Internet-Providers bereit oder schreiben Sie sie vor dem Firmware-Update aus der Web-Oberfläche ab.

3. Sicherheits-/Tuning-Software deaktivieren/deinstallieren

Wie bereits im FAQ-Artikel zu Tuning-Software erläutert wurde, können systemnahe Sicherheits- und Tuning-Software die System- und Netzwerkstabilität beeinträchtigen. Dies gilt vor allem für Software in Verbindung mit den Killer-Modulen von Bigfoot bzw. Qualcomm Atheros, da diese mit einer extensiven Paketsteuerung ausgestattet sind. Deaktivieren Sie probehalber Ihre Sicherheits-Software (Firewalls, Virenscanner) und überprüfen Sie, ob sich die Situation dadurch bessert. In einigen Fällen ist eine Besserung auch erst nach vollständiger Deinstallation der Sicherheits-Software eingetreten, da eine einfache Deaktivierung unter Umständen nicht alle vermeintlichen Schutzfunktionen aus dem System entfernt.

4. Router-Einstellungen verändern

Falls sich etwaige WLAN-Probleme auch nach einem Firmware-Update nicht verbessern, so kann man versuchen, ein paar Einstellungen zu verändern. Denn manchmal kommt es vor, dass WLAN-Modul und -Router zwar die selbe Sprache sprechen sollten, in einzelnen Punkten dann aber doch "Meinungsverschiedenheiten" haben und nicht richtig miteinander harmonieren. Die Web-Oberfläche eines WLAN-Routers bietet meistens vielfältige Einstellungsmöglichkeiten, welche man zur Fehlerbehebung durchprobieren kann. Oftmals sind diese Einstellungen hinter einen "Experten-Modus" versteckt, oder Sie müssen die "manuellen WAN-Einstellungen" auswählen - jeder Router-Hersteller handhabt das ein klein wenig anders, aber letztendlich ist die Auswahl an Einstellungen immer recht ähnlich. Für alle Einstellungs-Änderungen am WLAN-Router gilt: dokumentieren Sie Ihre Änderungen! Vor allem wenn Sie die Verschlüsselungs-Einstellungen ändern (WPA), achten Sie genau darauf, welches WLAN-Passwort Sie dort angeben. Wenn Sie das WLAN-Passwort so lassen, wie es ist, dann bekommen die anderen Teilnehmer in Ihrem WLAN mit etwas Glück von der Umstellung gar nichts mit. Sollten Sie sich durch Ihre Änderungen einmal aus Ihrem WLAN selbst ausschließen, halten Sie bitte ein LAN-Kabel bereit, um Ihr Notebook mit dem WLAN-Router wieder zu verbinden. Sollten alle Versuche scheitern - also sollten Sie keine Verbindung mehr zu Ihrem Router herstellen können - dann hilft zum Schluss immer noch der Reset-Knopf. Jeder Router hat einen winzigen Knopf, den Sie mit einer ausgeklappten Büroklammer für 5-10 Sekunden lang eindrücken müssen. Dadurch wird Ihr Router auf Werkszustand zurückgesetzt - allerdings müssten Sie dann unter Umständen auch wieder die Verbindungsdaten Ihres Internet-Providers neu eingeben (sofern Sie ein Kombi-Gerät aus Router und DSL-/Kabelmodem verwenden).
  • WPS (Wi-Fi Protected Setup) deaktivieren.
  • Diese Funktion ist eigentlich dazu da, das Verbinden mit dem WLAN zu vereinfachen (z.Bsp. über "Konfiguration per Knopfdruck"). In der Praxis kann sie aber auch zu Problemen führen. Wir empfehlen daher, diese Funktion zu deaktivieren und sich ganz klassisch über SSID ("Name des WLAN") und gemeinsam genutztes WLAN-Passwort einzuwählen.
  • WPA/WPA2 umschalten.
  • Viele Router bieten standardmäßig einen Hybrid-Modus, in welchem sowohl WPA als auch WPA2 als Verschlüsselungs-Methode genutzt werden. Manche (vor allem ältere) WLAN-Module kommen damit nicht zurecht. Da WPA2 für Privat-Anwender keinerlei Vorteile bietet, empfehlen wir einen Wechsel auf einfaches WPA ohne Hybrid-Modus. Nicht empfohlen wird "WEP" - dieser Standard ist veraltet und lässt sich leicht knacken.
  • Kanäle umschalten.
  • Die WLAN-Standards bieten in den meisten Ländern 11-13 Funkkanäle (in Japan sogar 14) im 2,4Ghz Frequenzband. Viele Router sind standardmäßig so eingestellt, dass sie automatisch den besten WLAN-Kanal wählen sollen. Das klappt aber unter Umständen mehr schlecht als recht. Besser ist es daher, selber einen Kanal zu wählen, welcher möglichst frei von anderen WLAN-Netzen ist. Um herauszufinden, in welchen Ecken Ihres Hauses welche Kanäle besonders belegt sind, empfehlen wir Apps wie Wifi Analyzer (Android) oder inSSIDer (Windows-PC). Für iOS existieren leider keine vergleichbaren Apps, da iOS keinen Low-Level-Zugriff auf das im iPhone/iPad verbaute WLAN-Modul gestattet.
  • Zwischen WLAN-Frequenzbändern 2,4Ghz und 5Ghz umschalten.
  • Viele WLAN-Router und -Module können auch im 5Ghz-Band funken. Diese Fähigkeit wird auch als "Dual Band" bezeichnet. Manche Router sind dabei so eingestellt, dass sie in beiden Bändern gleichzeitig funken können. Das kann durchaus seine Vorzüge haben, kann aber auch zu Konflikten führen. Schalten Sie daher probehalber das 2,4Ghz-Frequenzband in den Router-Einstellungen ab und versuchen Sie dann, sich nur noch im 5Ghz-Band einzuloggen. Beachten Sie dabei, dass die Sendeleistung im 5Ghz-Band meistens deutlich geringer ist, als im 2,4Ghz-Band. Sie können die Sendeleistung aber in der Web-Oberfläche des Routers erhöhen (ACHTUNG: das kann auf Kosten der Kühlung gehen!). Während der 2,4Ghz-Standard sehr viele kleine Funklöcher und Reflektionen zulässt (über die sich die Funksignale auch hinter Mauern fortpflanzen können), ist das 5Ghz-Band deutlich störanfälliger. Dies bedeutet, dass das 5Ghz-Band nicht unbedingt in jedem Haushalt die Lösung aller Probleme ist.
  • Signalstärke erhöhen.
  • Die Sendeleistung der meisten Router lässt sich über die Web-Oberfläche anpassen. Beachten Sie dabei bitte, dass die Sendeleistung des Routers von den meisten Ländern (einschließlich Deutschland) begrenzt ist. Die Sendeleistung von Endgeräten (z.B. Notebooks mit integriertem WLAN-Modul) wird von den meisten Ländern (einschließlich Deutschland) nicht beschränkt. Dies bedeutet, dass sich die Sendeleistung in Notebooks in der Regel deutlich erhöhen lässt. Wir haben in einem Forum-Beitrag beschrieben, wie Sie die Sendeleistung in einem Notebook mit Intel WLAN-Modul erhöhen können. Dies funktioniert allerdings nicht mit Windows 8/8.1 - hier ist der Zugriff auf den entsprechenden Registrierungsschlüssel gesperrt. Bitte beachten Sie, dass die Erhöhung der Sendeleistung zu einer Verschlechterung der Empfangsempfindlichkeit führen kann - ein Antennenkabel des WLAN-Moduls könnte die entsprechende Strahlung unter Umständen nicht mehr verarbeiten.
  • Außenantenne verwenden.
  • Die Sendeleistung eines Notebooks wird nicht unerheblich dadurch reduziert, dass sich zwischen WLAN-Modul und Router ein erheblicher Anteil Körpermasse (und Wassergehalt) befindet. Auch metallische Barrieren (Stahlbetonwände, Metalltüren) können das Signal abschwächen. Daher kann es sinnvoll sein, eine externe Antenne zu verwenden. Dies kann eine einfache USB-WLAN-Stick-Antenne sein oder eine aufwendige externe Antennen-Installation - all das hängt von der baulichen Gegebenheit ab.
  • Nur 5Ghz-Frequenzband verwenden.
  • Jeder WLAN-Standard (a/b/g/n) hat eine Maximal-Bandbreite von 54 Mbit/s, die in der Praxis nie erreicht wird. Da sich jedoch viele Notebooks automatisch mit den verfügbaren Frequenzbändern verbinden (und sich auch dann noch in einem Band halten, wenn die Verbindung zum anderen Band besser wäre), kann es sinnvoll sein, einen reinen 5Ghz-Betrieb zu erzwingen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten:
    • Im Router-Menü: setzen Sie den Router so ein, dass er kein 2,4Ghz-WLAN anbietet. Dies verhindert, dass sich Endgeräte (z.B. Smartphones) auch noch im 2,4Ghz-Band einwählen.
    • Im Gerätemanager: deaktivieren Sie das 2,4Ghz-Band in der Systemsteuerung. Dadurch wird nicht das Band selbst deaktiviert (dies können nur Router), sondern nur die WLAN-Schnittstelle im 2,4Ghz-Band. Das 2,4Ghz-Band steht somit nur noch anderen Geräten (z.B. USB-WLAN-Stick) zur Verfügung.
  • Zwischen WLAN-Modulen der verschiedenen Hersteller wechseln.
  • Dies ist sicherlich der radikalste Schritt. Da die WLAN-Module in fast allen Notebooks "steckbar" sind, kann man diese auch leicht austauschen. Dabei sollte man jedoch beachten, dass viele Mainboards in Bezug auf die Antennen-Anschlüsse unterschiedlich belegt sind. Während manche Mainboards nur zwei Anschlüsse (2,4Ghz und 5Ghz) bieten, haben andere drei oder gar vier Anschlüsse. Theoretisch könnte man somit eine einzelne Antenne für 2,4Ghz, eine Antenne für 5Ghz und eine Antenne für GPS verwenden. Praktisch haben wir noch nie ein Notebook mit vier Antennen gesehen. Daher ist es nicht möglich, alle Funktionen eines WLAN-Moduls gleichzeitig zu nutzen. Der Austausch eines WLAN-Moduls ist in den meisten Fällen mit einer Neukonfiguration des Betriebssystems verbunden. Dies bedeutet, dass alle Einstellungen (insbesondere Netzwerkkonfigurationen) verloren gehen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie Ihr Betriebssystem neu konfigurieren, sollten Sie lieber einen Fachmann hinzuziehen. Auch ein Daten-Backup ist vor dem Austausch empfehlenswert. Für einen Modulaustausch reicht im Normalfall ein handelsüblicher Kreuzschlitz-Schraubendreher. Beachten Sie bitte, dass der Austausch eines WLAN-Moduls in den meisten Fällen dazu führt, dass die Garantie für das gesamte Gerät erlischt. Dies gilt auch dann, wenn die Garantiezeit noch nicht abgelaufen ist. Die Garantie wird dabei nicht nur für das getauschte Modul, sondern für das gesamte Gerät (inklusive Gehäuse) als erloschen betrachtet.

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